Der Pfarrer-Kneipp-Weg entstand zum 120 jährigen Bestehen des Kneipp Vereins Augsburg e.V. (gegründet 1889). Aus der ursprünglichen Idee, einen Fernwanderweg von Augsburg nach Bad Wörishofen zu errichten, entwickelte sich nach der Vorstellung, wie dadurch der bestehende Kneipp-Wanderweg zwischen Bad Wörishofen und Bad Grönenbach vergrößert wird, die Vision eines Rundweges, der die Lebensstationen von Sebastian Kneipp in Schwaben umfasst. Die Augsburger Kneippianer warben in der Region für dieses Projekt und erweiterten ihre Strecke in nördlicher Richtung. Bei der Realisierung der neuen Route von Bad Wörishofen über Augsburg nach Biberbach wurden sie vom Verein Naturpark Augsburg – Westliche Wälder e.V. unterstützt. Herr Landrat Martin Sailer hat am 19. September 2009 den Pfarrer-Kneipp-Weg offiziell eröffnet.
Streckenbeschreibungen
Die Etappen wurden erkundet und beschrieben von Brigitte und Konrad Schleifer, Norbert Rößle, Dr. Hans-Joachim Kommert sowie Janet und Thomas Balk.
1. Etappe: Von Bad Wörishofen bis Siebnach
Route: Bad Wörishofen – Irsingen – Türkheim – Ettringen – Siebnach
Streckenlänge: 20 km
Wir starten in Bad Wörishofen am Bahnhof in Richtung Sportanlage/Flugplatz rechts entlang der Banlinie. Der 4,3 km lange geteerte Weg zum Wertachstausee ist gut ausgeschildert. Am Damm des Stausees biegen wir links ab und wandern nun bis kurz vor Siebnach durch den Auwald am Wertachufer.
Auf der Höhe von Türkheim informieren uns Info-Tafeln über Funktion, Pflanzen- und Tierwelt des Auwaldes. In das steile Wertachufer ist eine naturbelassene Kneippanlage eingelassen.
In der Sportgaststätte beim Türkheimer Eisstadion an der Wertach ist am Mai (15 Uhr) eine Einkehr möglich.
Ungefähr 1,5 km nach Ettringen verlassen wir die Wertach und biegen links in den Weg nach Siebnach ein.
Übernachtungsmöglichkeiten:
Türkheim:
Pension Stern, Augsburger Str. 7, Tel.: 08245-1256 Bahnstation
Hotel Rosenbräu, Rosenstr. 14, Tel.: 08245-1636
Siebnach:
Gasthof zum Mohren, St. Georg Str. 9, Tel.: 08249-962539
Kirch-Siebnach:
Wirtshaus am Füchsle, Tel.: 08249-1310
2. Etappe: Von Siebnach bis Reinhartshofen
Route: Siebnach – Traunried – Schwabegg – Leuthau – Guggenberg – Reinhartshofen
Streckenlänge: 17 km
Zwei km nach Siebnach taucht links auf der Anhöhe die barocke Wallfahrtskirche St. Georg auf. Vom Parkplatz aus führt rechts die Straße zum urigen Wirtshaus beim Füchsle.
Wir folgen aber unserem Wanderweg geradeaus entlang der Friedhofsmauer, an der Trafostation vorbei rechts in den Buchenwald, am Geisberg entlang bis zum Waldrand. Eine große Lichtung bietet uns einen weiten Blick über eine stille, romantische Landschaft. Bald taucht rechts der Ortsrand von Traunried auf. Wir folgen der Beschilderung Richtung Forsthofen. Auf der Landstraße 1027 gehen wir ungefähr 300 m rechts entlang und wenden uns bei der Bushaltestelle nach links Richtung Waldrand. Bei einer Ruhebank endet der Asphaltweg. Hier werfen wir noch einen Blick zurück ins Wertachtal auf die Rundfunkstation Ettringen. Mit etwas Glück ziegt sich uns im Süden die ganze Alpenkette.
Nach einem kurzen Anstieg wandern wir auf schattigen Waldwegen Schwabegg zu. Auf dem Parkplatz vor dem Ort informiert uns eine Tafel über die frühmittelalterliche Geschichte der Haldenburg. Auf der Anhöhe der Schlossbergstraße durchqueren wir den Ort. Bei der Bushaltestelle vor einem Blockhaus biegen wir ab in den Wanderweg Richtung Wald, hinuter ins Schwarzachtal. Der Abwechslungsreiche Weg führt uns über Wiesen, Felder und Wald zur Ortsstraße A 16. Hier lohnt sich ein Abstecher zur sehenswerten Wallfahrtskirche Klimnach mit Wessobrunner Stuck oder eine Einkehr im einzigen Wirtshaus auf dieser Strecke in Leuthau-Königshausen (geöffnet am Mai).
Unser Weg geht rechts neben der Straße weiter, die wir vorsichtig nach etwa 100m überqueren und im Wald dem ausgeschilderten Weg folgen. Auf der Wertachleite wandern wir zum Renaissanceschloss Guggenberg, heute ein großer Gutshofbetrieb. Nach wenigen Kilometern erreichen wir unser Ettapenziel Reinhartshofen.
Übernachtungsmöglichkeit:
Gasthof Grüner Baum (Fam. Donderer), Tel.: 08203-221
Kartenmaterial:
Wandern im Naturpark Augsburg-Westliche Wälder: 1:50.000
3. Etappe: Von Reinhartshofen bis Augsburg
Route: Reinhartshofen – Straßberg – Bobingen Siedlung – Augsburg, Zentrum
Streckenlänge: 24 km
Von Reinhartshofen immer den Schildern nach bis Strassberg.
Der Ort Straßberg wirt urkundlich erstmals 1246 genannt: in einem Vertrag zwischen Cuonradus, Villicus de Strazpergn und dem Bischof von Augsburg, dem Besitzer der Burg. Jedoch erst ein Bericht aus dem Jahre 1763 schildert, dass unter der Familie vonGrenzing 30 neue Häuser hinzugekommen seien und Straßberg anfange, einem Dorf zu gleichen. 1786 wurde das Schloß an Privatleute verkauft. Eine Frieda Forster ließ 1880 das Schloß neu erbauen. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen für Familien ergab sich schließlich aus den Arbeitsmöglichkeiten in den benachbarten Industrie- und Handwerksbetrieben zu Beginn des 20. Jahrhunters.
Wer weiss schon, dass hier Roy Black am 25. Januar 1943 als Gerhard Höllerich geboren wurde? Am 09. Oktober 1991 starb der Künstler überraschend im Alter von 48 Jahren an Herzversagen und wurde auf dem Straßberger Friedhof beigesetzt.
In der Ortsmitte von Strassberg, an der Raiffeisenbank, findet man ein Wanderhinweisschild. Man geht links am Gasthof Reichsadler vorbei die „Leitenbergstrasse“ hoch. Linker Hand am Anfang der Strasse befindet sich ein Hinweisschild „Bobingen 3.7 km“.
Nach einiger Zeit gelangt man zu einem Wasserwerk der Stadt Bobingen. Das Gelände mit de Bauwerken liegt rechts vom Weg. Ein Sendemast grüßt schon lange vorher. Schließlich stößt man auf einen (anmietbaren) Grillplatz, dem ein malerischer Holz-Brunnen gegenüberliegt. Rechts neben dem Grillofen führt ein Kiesweg hinunter in das Tal. Immer geradeaus verläuft der Weg zu einer Asphaltstraße der „Bobinger Siedlung“. Diese „Herbststraße“ wandert man bis zum Stoppschild vor. Man trifft hier auf die „Weidenstraße“, die man nach links auf dem kombinierten Fuß- Radweg auf der rechten Strassenseite weiterläuft. An dem zugehörigen, ausweisenden Mast findet man auch einige Wanderwegweiser. Einer bestätigt die richtige Richtung.
Die Strasse windet sich in etlichen Kurven durch Wiesen und Felder an einer Koppel vorbei, rechts taucht dann ein Wohnhaus und links ein Hofgebäude auf. Autofahrer dürfen hier nur 60 km fahren und werden dann auf eine Signalanlage aufmerksam gemacht.
Davor steht links von der Straße eine Baumgruppe und mitten drin ein Holzkreuz. Hier geht die „Bannackerstraße“ nach links ab. Der Wanderweg beigt auch ein und nach ca. 50 m gleich wieder rechts ab. Über einen Feldweg gelangt man zum Wertachstausee. Auf der Dammkrone wandert man links am See entlang bis zur Staumauer des Kraftwerkes. Ein Hinweisschild des Landrates Augsburg verbietet allerlei, unter anderem das Baden in dem See. Nach Flusskilometer 14,2 findet man rechts unten am Damm auch eine „Fischtreppe“, die teils offen, teils durch Rohre geführt wird und das Aufsteigen von Fischen aus der Wertach in den See möglich macht. An der Staumauer befindet sich eine Treppe und auch ein Wanderhinweisschild. Unten angelangt, wandert man auf der rechten Uferseite in Fließrichtung der Wertach. Der Fluss macht hier eine Linkskurve, der gekieste Weg wird rechts durch den Uerwald weitergeführt. An der Weggabelung nach dem Verbotsschild für Reiter rechts am Wegrand geht man links. Rechts am Baum ein Wanderwegweiser. Auch nach 20m links halten. Der Weg schlängelt sich durch den Auwald, sonnige und schattige Wegstrecken wechseln sich ab. Bei den sich bietenden Weggabelungen hält man sich links. Gelegentlich findet man kurz vorher rechts vom Wegrand an dicken oder dünnen Bäumen befestigt einen Wanderhinweis. Immer weiter geht es nach Norden, links fällt das Ufer steil ab und erscheint verkrautet. Am Parkplatz vorbei wird die Straße überquert. Vorsicht, Bogensportgelände, dort rechts dran vorbei.
Weiter geht es nordwärts bis rechts die ersten Hochhäuser von Göggingen sichtbar werden. Vor allem links am Uferrand stehen tote Baumruinen. Diese stehen verschiedenen Vogel- und Insektenarten zur Verfügung. Der Weg führt rechts über eine kleine Brücke, man überquert erst den Parkplatz nach links, dann die „Wellenburger Allee“ am Fussgänger-Überweg. Überquerung der Göggingerbrücke nach links, hier steht eine große Informationstafel zum Jacobus Pilgerweg in Bayerisch Schwaben. Man wandert auf dem linken Wertachufer an der imposanten Wehranlage vorbei Richtung Luitpoldbrücke weiter. Ach hier ist eine Fischtreppe zu bewundern. Rechts fällt die Uferböschung steil zur Wertach hinunter, durch zahlreiche Bäume und Büsche bestanden. Links vom Weg bleibt die Schafweid-Siedlung liegen, dann folgt ein Wäldchen und später schließt sich eine Kleingarten-Anlage an. In der Nähe vom Flusskilometer 7,2 findet man überraschend ein Straßenschild links vom Weg „Wertachdamm“. Schon kündigt sich geräuschvoll die Straßenüberführung der B17 an. Rechts vor der Brücke, die man unterquert, finden sich zahlreiche Wanderhinweise an einem Pfahl. Auf asphaltiertem Weg geht es weiter bis zum „Eisernen Steg“. Hier wird die Wertach nach rechts überquert. Am Wende des Zauns führt der Weg lins weiter, dann immer geradeaus, vorbei an einer kleinen Imbissbude, bis zur Luitpoldbrücke, jetzt also wieder auf dem rechten Wertachufer.
Einkehrmöglichkeit:
Gasthof Reichsadler – Schlossberg 10 – 86399 Straßberg
bayerisch-schwäbische Küche, griechische und internationale Spezialitäten
Montag Ruhetag, in den Sommermonaten durchgehend geöffnet
Tel.: +49(0)8234-8024592
4. Etappe: Von Augsburg bis Biberbach
Route: Augsburg, Zentrum – Augsburg, Kriegshaber – Neusäß – Ottmarshausen – Hammel – Batzenhofen – Gablingen – Achsheim – Eisenbrechtshofen – Biberbach
Streckenlänge: 23 km
Bei der Luitpold Brücke nach rechts der Pferseer Straße folgen, durch die Bahnunterführung und geradeaus weiter auf der Frölichstraße bis zur Volkhart-Straße. Diese überqueren und geradeaus in das Ottmarsgässchen. Am Ende der Gasse rechts abbiegen in die Heilig-Kreuz-Straße. Bei der Straßenverzweigung links abbiegen in die Straße Am Hafnerberg. Nach dem Torbogen rechts weiter, nach dem nächsten Torbogen links über den Fronhof zum Dom (Kneipp wurde dort am 6. August 1852 zum Priester geweiht). Ab Dom der Frauentorstraße folgen. Links in die Straße Auf dem Kreuz abbiegen, dann rechts in die Sebastian-Kneipp-Gasse (Kneipp wohnte hier von Anfang November 1854 bis Ende April 1855 im Haus Nr. 5). Die Gasse führt weiter zur Georgenstraße; nach links geht’s zur Kirche St. Georg (dort wirkte Kneipp als dritter Stadtkaplan).
Ab dem Pfarrhaus der Georgskirche führt der Weg am Wertachbrucker Tor vorbei rechts hinunter zur Wertachstraße. Auf ihr geht es bis zur Brücke über die Wertach (überqueren Ecke Langenmantel Straße). Nach der Apotheke St. Joseph geht es links in die Schöpplerstraße, dann rechts in die Branderstraße Richtung Oberhauser Bahnhof. Dort folgt man der Ulmer Straße nach Kriegshaber, bis man rechts in die Neusässer Straße abbiegt. Nach Überquerung der Stenglinstraße zweigt links ein Fußweg zum Klinikum ab.
(Statt die gut 4,5 km aus der Stadt zu gehen kann man auch mit der Straßenbahn Linie 2 fahren; ab der Haltestelle »Senkelbach« in der Liebigstraße, Richtung »P + R Augsburg West«, bis zur Haltestelle »Klinikum BKH«.)
Hinter dem Klinikum führt ein Wallfahrerweg (zur »Kobelkirche« ca. 1 km) zur Steppacher Straße, auf der man rechts in Richtung Westheimer Straße nach Neusäß weitergeht. Geradeaus in die Oskar-von-Miller-Straße, von der zwischen der Piechler- und Margeritenstraße links ein Fuß- und Radweg abzweigt, der zur Strecke der ehem. Weldenbahn führt. Links unter die Lohwaldstraße hindurch zur Georg-Odemer-Straße (auf der linken Seite Gasthaus am Lohwald, auf der rechten Seite Café am Stadtpark). Es geht weiter nach Ottmarshausen; dort kreuzt die als Fuß- und Radweg umfunktionierte Bahnstrecke die Mühlbachstraße, der man rechts zur Hammeler-Straße folgt.
In Hammel stößt der Weg beim Gailenbacher Weg auf die Radwege »Sieben-Schwaben-Tour« und »Bayerisch-Schwäbische-Barockperlen«; der weitere Streckenverlauf folgt weitestgehend diesen zwei Routen. Es geht unter der Autobahn A 8 hindurch an Gailenbach und Edenbergen vorbei rechts hinauf nach Batzenhofen (Gasthof Schmid bei der Kirche St. Martin). Nach dem Kreisverkehr die Schmutter überqueren; gleich links auf einem Feldweg an der Schmutter entlang zu einer Gartenanlage an der Gablinger Straße; dort links den o.g. Radwegen folgen.
Auf der Strecke Richtung Gablingen kommt man an einem Moto Cross Gelände vorbei. Vor Gablingen ist eine Landstraße zu überqueren; man geht ein Stück neben der Straße auf einem Fuß- und Radweg, ehe wieder ein Weg Richtung Achsheim abzweigt; dort kommt der »Archäologische Radwanderweg« hinzu. Bei Achsheim ist eine Landstraße zu überqueren, dann geht der Weg auf einer Seitenstraße weiter.
Vor Eisenbrechtshofen muss man ein kurzes Stück direkt an einer Landstraße entlang gehen, ehe der Ort erreicht wird. Dort kommt man auf der Zollhausstraße zur Biberbacher Straße; parallel zur Straße führt ein Fuß- und Radweg nach Biberbach, mit der Pfarr- und Wallfahrts-kirche Heilig Kreuz als Zielpunkt (unterhalb der Kirche liegt die Gaststätte Huckerwirt).
Sehenswürdigkeiten:
Augsburg, Dom St. Maria
Der 807 vom hl. Bischof Simpert geweihte Dom ist von einer wechselvollen Baugeschichte sowie mehreren grundlegenden Veränderungen in seiner Ausstattung geprägt. Das heutige Erscheinungsbild der altehrwürdigen Bischofskirche spiegelt den im Lauf der Jahrhunderte gewandelten Kunstgeschmack wider. Bedeutende Kunstwerke geben davon Zeugnis, wie z.B. das Bronzeportal, die Glasmalereien, Skulpturen, Tafelbilder, Fresken und Grabdenkmäler.
Augsburg, Stadtpfarrkirche St. Georg
Die 1143 geweihte Kirche des Augustiner-Chorherrenstiftes, 1506 durch eine Basilika ersetzt, wurde nach schweren Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg bis 1957 wiederaufgebaut und instandgesetzt. Bemerkenswerte Ausstattungsstücke sind u.a. die romanische Knotensäule unter der modernen Kanzel, das spätgotische Hängekruzifix über dem Hochaltar und das ehem. barocke Hochaltarbild »Himmelfahrt Mariens« (heute an der Turmwand beim Eingang).
Westheim, Wallfahrtskirche St. Maria Loreto
Die im Volksmund schlicht »Kobelkirche« genannte Wallfahrtsstätte ist die wahrscheinlich älteste deutsche Loreto-Wallfahrt. 1602 ließ Karl Langenmantel von Westheim, Patrizier und Ratsherr der Reichsstadt Augsburg, auf der ihm gehörenden Anhöhe Kobel (Berg) eine Kapelle in der genauen Form des »Heiligen Hauses« von Loreto errichten. Das Wallfahrtsziel ist eine dem originalen Gnadenbild von Loreto nachgebildete »Muttergottes mit Kind« (um 1580).
Biberbach, Wallfahrtskirche Heilig Kreuz Das sprichwörtliche »Herrgöttle von Biberbach« ist ein während des Bauernkrieges 1525 im Württembergischen gefundenes und nach Biberbach gebrachtes Kruzifix (entstanden um 1220). Als Gnadenbild verehrt, wurde es im 17. und 18. Jahrhundert zum Ziel einer regen Wallfahrt. Die neu errichtete, ab 1753 im Stil des Rokoko ausgestaltete Kirche wird bestimmt durch die Fresken zum Thema Heilswirkung und Verehrung des Kreuzes Christi.
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus am Lohwald, Neusäß, Tel. 08 21/ 48 69 571 (Montag Ruhetag);
Café am Stadtpark, Neusäß, Tel. 08 21 / 48 63 844 (Montag Ruhetag);
Gasthof Schmid, Batzenhofen, Tel. 0 82 30 / 70 07 33 (täglich geöffnet); Gaststätte Huckerwirt, Biberbach, Tel. 0 82 71 / 42 01 66 (Mittwoch Ruhetag).